Wer hat noch einen Wuffel mit " Rücken" .....

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Wer hat noch einen Wuffel mit " Rücken" .....

Beitragvon Birgitt » Mi Jan 01, 2014 18:18 pm

wie im Kummerkasten erwähnt hat Joschi Rückenprobleme...

- welche zusätzlichen Hilfsmaßnahmen gibt es ???? /
habt ihr angewandt ?????
- worauf muss ich besonders achten ????
Liebe Grüße
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Re: Wer hat noch einen Wuffel mit " Rücken" .....

Beitragvon Cocky » Mi Jan 01, 2014 18:32 pm

Wie Britta schrieb: Nicht springen, keine Treppen

Traumeel geben, kann man auch zusätzlich zu den anderen Medis machen.

Und wie andern Orts geschrieben Physiotherapie/Osteopathie und Akupunktur.

Hazel ist ja eine durchgehende Baustelle. Aber mit der regelmäßigen Osteopatischen Behandlung ging es ihr dafür sehr gut. In letzter Zeit musste die ja ausgesetzt werden, da der Verdacht einer Bauchspeicheldrüsenentzündung bestand. Man merkt es leider deutlich, dass ihr das fehlt. Etwas besser ist es jetzt wieder durch Akupunktur geworden, aber das dauert bis das wieder auf Stand ist. Hab fü nächsten Donnerstag einen Termin für Osteopathie ausgemacht, weil die Bauchspeicheldrüse wohl ihr kleinstes Problem ist. Am meisten scheint sie momentan die HWS zu quälen und das wird nur dann wirklich besser wenn der ganze Hund mal wieder behandelt wird und ihre Probleme im Hintergestell nachlassen.
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Re: Wer hat noch einen Wuffel mit " Rücken" .....

Beitragvon Cocky » Mi Jan 01, 2014 18:46 pm

Schau mal hier http://www.tierphysiotherapie-kuerten.de/

oder guck nach anderen Ergebnissen "Wipperfürth Osteopathie Hund"

Der Vorteil an der Osteopathie ist auch, dass man, abhänging vom Zustand des Hundes, nur alle paar Wochen hin muss.
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Re: Wer hat noch einen Wuffel mit " Rücken" .....

Beitragvon Birgitt » Mi Jan 01, 2014 18:50 pm

Cocky hat geschrieben:Schau mal hier http://www.tierphysiotherapie-kuerten.de/

oder guck nach anderen Ergebnissen "Wipperfürth Osteopathie Hund"

Der Vorteil an der Osteopathie ist auch, dass man, abhänging vom Zustand des Hundes, nur alle paar Wochen hin muss.


Wir haben ja auch die Erfahrung gemacht, das gestürzte Pferd nach dem Einrenken wie neu waren :)
Da wo die Schulmedizin zu Ende war....
Mit Traumeel ist auch eine gute Sache, habe ich da. Wie ist die Dosierung ????
Bei dem letzten " Verspringen" hat er Arnika bekommen, und hat geholfen.
Liebe Grüße
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Re: Wer hat noch einen Wuffel mit " Rücken" .....

Beitragvon Eva » Do Jan 02, 2014 8:34 am

Hab jetzt im Kummerthread alles geschrieben...Arnika hilft eher bei akuten Verletzung, nicht als Dauertherapie. Werde heute mittag mal mein Homöopathiebuch wälzen, mal sehen, was da noch so empfohlen wird.
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Re: Wer hat noch einen Wuffel mit " Rücken" .....

Beitragvon Karin » Do Jan 02, 2014 12:24 pm

Xena ist mal beim Spielen die Treppe heruntergefallen.
Sie hatte sich so wehgetan, dass sie bei jeder Bewegung nur noch geschrien hat. :(
Durch den Sturz hatte sie einen Bandscheibenvorfall. Wir waren jeden Tag beim TA.
Erst hat nicht wirklich etwas geholfen, wir waren richtig verzweifelt. Dann hat unser TA mit Akupunktur
und Magnetfeldtherapie begonnen und das hat geholfen. Sie konnte sich wieder beschwerdefrei bewegen. :)
Ab und an hat sie seitdem mal leichte Rückenprobleme. Aber immerhin ist sie nun auch fast 16 Jahre alt. :wink:
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Re: Wer hat noch einen Wuffel mit " Rücken" .....

Beitragvon Pedi » Mo Nov 24, 2014 8:51 am

Unser Jerry hatte schon immer leichte Probleme mit der Wirbelsäule. Er hat halt den langen Rücken vom Dackel. Im letzten Jahr war dann der Super-GAU. Er war hinten komplett platt und musste zur OP. Wir wussten nicht ob er nach der OP wieder laufen kann, er hatte nur 50-50 Chance. Aber zum Glück ist alles gut gegangen. er hat zwar nun einige Einschränkungen, wie Ballspielverbot und auch Kontakte mit größeren Hunden versuche ich zu vermeiden. Aber im großen und ganzen geht es ihm wirklich super. Ich habe ihm bei Schmerzen gern ein Körnerkissen auf den Rücken gelegt oder ihn mit Rotlicht bestrahlt. Beides fand er sehr angenehm. Und wenn es kalt wird bekommt er jetzt immer seinen Mantel an. Ein warmer Rücken verspannt sich halt nicht so schnell.
Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst; er sorgt lediglich dafür, daß Dein Gewissen so schlecht ist, daß sie Dir nicht mehr schmeckt
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