ferrum phosphoricum nach Hundebiß

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Beitragvon Barry2 » Mo Jul 27, 2009 11:05 am

schoschana hat geschrieben:Ich schließe mich den guten Wünschen an und mahne zur Vorsicht.



Bei anderen Hunden?
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Beitragvon schoschana » Mo Jul 27, 2009 11:14 am

Barry2 hat geschrieben:
schoschana hat geschrieben:Ich schließe mich den guten Wünschen an und mahne zur Vorsicht.



Bei anderen Hunden?


Nee! Mit der Wunde!
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Annette und der ganzen Hundeschar

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Beitragvon schoschana » Mi Jul 29, 2009 12:17 pm

Warum wir bei Infektionen nach kleinen Hundebissen, die nicht schlimm waren, inzwischen so vorsichtig sind:

Bild

Bild

Innerhalb zweier Stunden war die Nase auf ihre dreifache Größe angeschwollen. (Übeltäterin damals war übrigens Sandy.)
Was der OP am Neujahrstag folgte, war ein täglicher Besuch in der Tierklinik. Bis heute hat Rose ein verändertes Gesicht, durch die Beule.
Schöne Grüße von
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Beitragvon Martina » Mi Jul 29, 2009 12:33 pm

Es war nur ein winziges Schrämmlein mit einem klitzekleinen Löchlein. Aber am nächsten Abend - Silvester, wie passend - wuchs die Schwellung während unseres Abendessens.
Die Peitsche hat er mitgebracht und hält sie sorglich sehr in Acht!

mit freundlichen Grüßen

Martina
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Beitragvon Barry2 » Mi Jul 29, 2009 12:40 pm

Die Stelle, die ich verdächtig fand und die angeschwollen war,ist mittlerweile kaum noch auffindbar. Innen am bein, wahrscheinlich direkt am Muskel, hat Rossi eine Bißwunde - ein Zahnloch so zu sagen. Zum Glück ist nichts entzündet. Ich habe sicherheitshalber noch eine antibiotische Salbe aus der Apotheke geholt, die auch "innerlich" nicht schädlich ist. Rossi leckt immer mal wieder an der Wunde und ich bin nicht immer da, um ihn abzuhalten.
Der Racker hat offenbar ein gutes Immunsystem -ich behalte die Wunde aber weiter im Auge



wie eigentlich den ganzen Hund, wenn möglich
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