Ich werde mich jetzt auch mal dazu äussern!!
Zuerst einmal möchte ich sagen, dass man keine Schuldzuweisung treffen kann, wenn eine solche Krankheit wie z.B. Parvo eingeschleppt wird.So etwas kann passieren, möchte man es ganz ausschliessen, sollte man keinen Tierschutz über die Grenzen hinaus betreiben Man kann allerdings versuchen, die Gefahr zu verringern, indem man Vorsorgemassnahmen trifft und nicht Quantität vor Qualität walten lässt! Ich weiss, es ist eine markarbere Ausdrucksweise im Tierschutz Aber ich denke die, die mich kennen wissen wie es gemeint ist.
Zur Parvo selber möchte ich sagen, es ist eine teufliche Krankheit!!Innerhalb kürzester Zeit verschlechtert sich der Gesundheitszustand des Hundes, dass er dem Leben entfernter ist als dem Tod und das auf grausame Weise:!:
GsD ist der Wuffel, von dem ich hier spreche wieder quicklebendig und froh Nur als kerngesund würde ich ihn nicht bezeichnen, er bekommt immer noch Pulver zur Magen-Darmsanierung, und was die bekannten Spätfolgen betrifft (wie z.B Herzschäden etc.) dazu kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen. Und hoffentlich tritt es auch nie ein, aber man weiss es eben nicht
Als Erfahrungstip (noch nicht mal von mir selber ) wenn ein solcher Wuff diese Krankheit mitbringt Sterilität, Sterilität über Alles!!
Mit hochprozentigem Alkohohl die Häufchen usw. bespritzen!! In den ersten 14 Tagen keinen Kontakt zu Welpen bzw. ganz alten, kranken gebrechlichen Hunden.
Ich will hier nicht die allwissende, erfahrene "Oberlehrerin" spielen,es ist nur eine Erfahrung aus gegebener Situation!!!