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Eine Rezension (von lateinisch recensio: Musterung) oder auch Besprechung, ist die schriftlich niedergelegte und veröffentlichte Form einer Kritik, die einen bestimmten Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes behandelt. Es werden in ihr Inhalte wissenschaftlicher Erkenntnisse oder kultureller Schöpfungen wie Bücher, Filme, Kunstwerke, Konzerte, Bild- und Tonträger sowie mittlerweile auch Computerspiele oder Software ihrer Entwicklung nach beschrieben, analysiert und bewertet. Rezensionen sind häufig mit bis zu drei Seiten eher knapp gehalten, können aber in der literarischen Form eines Essays auch weit mehr Seiten bis zum Umfang eines eigenständigen Buches einnehmen.
Als Teil eines wissenschaftlichen Diskurses bilden Rezensionen eine unmittelbare Antwort z. B. auf eine in einer Fachzeitschrift veröffentlichten These oder Theorie. Als Teil des Feuilletons erscheinen Rezensionen zeitnah kurz vor oder nach der Veröffentlichung ihres Betrachtungsgegenstandes. Während jedoch z. B. bei der Filmkritik Vorabbesprechungen durchaus üblich sind, wollen Buchverlage für Literaturkritiken bzw. Buchbesprechungen meist den Termin nach Erscheinen eines Buches vorgeben.
In der Regel rezensieren gleich mehrere Rezensenten unabhängig voneinander den Gegenstand ihrer Betrachtung. Deren selten einhellige Bewertung kann von uneingeschränktem Lob bis zum Totalverriss reichen, so dass in den Rezensionen nicht selten auch völlig gegensätzliche Auffassungen und Bewertungen vertreten werden.
Inge hat geschrieben:Eine Rezension (von lateinisch recensio: Musterung) oder auch Besprechung, ist die schriftlich niedergelegte und veröffentlichte Form einer Kritik, die einen bestimmten Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes behandelt. Es werden in ihr Inhalte wissenschaftlicher Erkenntnisse oder kultureller Schöpfungen wie Bücher, Filme, Kunstwerke, Konzerte, Bild- und Tonträger sowie mittlerweile auch Computerspiele oder Software ihrer Entwicklung nach beschrieben, analysiert und bewertet. Rezensionen sind häufig mit bis zu drei Seiten eher knapp gehalten, können aber in der literarischen Form eines Essays auch weit mehr Seiten bis zum Umfang eines eigenständigen Buches einnehmen.
Als Teil eines wissenschaftlichen Diskurses bilden Rezensionen eine unmittelbare Antwort z. B. auf eine in einer Fachzeitschrift veröffentlichten These oder Theorie. Als Teil des Feuilletons erscheinen Rezensionen zeitnah kurz vor oder nach der Veröffentlichung ihres Betrachtungsgegenstandes. Während jedoch z. B. bei der Filmkritik Vorabbesprechungen durchaus üblich sind, wollen Buchverlage für Literaturkritiken bzw. Buchbesprechungen meist den Termin nach Erscheinen eines Buches vorgeben.
In der Regel rezensieren gleich mehrere Rezensenten unabhängig voneinander den Gegenstand ihrer Betrachtung. Deren selten einhellige Bewertung kann von uneingeschränktem Lob bis zum Totalverriss reichen, so dass in den Rezensionen nicht selten auch völlig gegensätzliche Auffassungen und Bewertungen vertreten werden.
"Bewertung" hätte ich sofort verstanden.
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