Das Bellverhalten der Hunde

Was Ihr gelesen und für gut oder auch nicht so gut befunden habt!

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Das Bellverhalten der Hunde

Beitragvon Kiki » Mo Jul 16, 2007 19:50 pm

von Turid Rugaas

Mit ihrem Buch über das Bellverhalten der Hunde widmet sie sich einem Thema, das oftmals die Gemüter erhitzt, denn die gesellschaftliche Toleranz gegenüber bellenden Hunden sinkt zunehmend. Das Miauen einer Katze oder Wiehern eines Pferdes wird akzeptiert, aber von Hunden wird erwartet, überwiegend still zu sein.

Turid Rugaas gibt Antworten auf viele Fragen rund um das Bellverhalten von Hunden.

Sehr interessant und gut zu lesen :D
Kiki
 

Beitragvon MT » Mo Jul 16, 2007 19:52 pm

Inge - schau mal! :mrgreen:
MT
 

Beitragvon Nosleepgirl » Mo Jul 16, 2007 21:46 pm

Ich schau auch schon :mrgreen:
Nosleepgirl
 

Beitragvon Cocky » Di Jul 17, 2007 5:50 am

Da sollte ich wohl auch mal schauen :oops:
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Beitragvon Moni » Di Jul 17, 2007 8:17 am

Hmmh ich glaub ich muss auch mal gucken :oops: :mrgreen:
LG
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Beitragvon trollsammy » Di Jul 17, 2007 8:51 am

Cocky hat geschrieben:Da sollte ich wohl auch mal schauen :oops:


Dabei erzählt Hazel doch nur am Telefon :mrgreen: !
trollsammy
 

Beitragvon Cocky » Di Jul 17, 2007 8:59 am

Nicht nur :twisted:
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Beitragvon schoschana » Di Jul 17, 2007 9:05 am

Thrinci sollte das Buch auch mal lesen. :roll: Vielleicht lernt sie dann, wie sie sich das Bellen abgewöhnt. :mrgreen:
Schöne Grüße von
Annette und der ganzen Hundeschar

Mein Hund macht keinen Lärm. Er bellt nur.
(Kurt Tucholsky)
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Beitragvon Claudia » Di Jul 17, 2007 9:10 am

Na da können wir uns ja auch einreihen..

Sandy macht es gern und ausgiebig und manchmal auch einfach ohne Grund... :wink:
und Sam ist auch nicht ohne.. lässt sich gerne mit anstecken...
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Beitragvon Martina » Di Jul 17, 2007 9:34 am

schoschana hat geschrieben:Thrinci sollte das Buch auch mal lesen. :roll: Vielleicht lernt sie dann, wie sie sich das Bellen abgewöhnt. :mrgreen:


Oder der Knabe, der aus Essen kommt - was wir immer als Entschuldigung gelten lassen!
Die Peitsche hat er mitgebracht und hält sie sorglich sehr in Acht!

mit freundlichen Grüßen

Martina
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Beitragvon Kiki » Di Jul 17, 2007 19:53 pm

Sandy hat geschrieben:Na da können wir uns ja auch einreihen..

Sandy macht es gern und ausgiebig und manchmal auch einfach ohne Grund... :wink:


Wenn du das Buch mal liest, lernst du, dass ein Hund nie ohne Grund bellt :wink:
Kiki
 

Beitragvon Nosleepgirl » Mo Jul 23, 2007 14:26 pm

Ich habe es verschlungen und wir fangen an mit Toby zu üben. :wink:

Das Schlussort möchte ich euch nicht enthalten:

Gedanken zum Schluss

Weder physiologisch noch gefühlsmäßig unterscheiden wir uns so sehr von anderen Säugetieren, wie wir es manchmal gerne hätten. Wir Menschen entwickeln Ängste vor Dingen, vor Angriff und Bedrohung, vor Schmerzen, Wutausbrüchen und Streitereien. Hunde entwickeln dise Ängste ebenfalls.

Wir werden wütend, wenn jemand ungerecht zu uns ist, uns quält oder uns zu etwas drängt, das uns überfordert. Hunde auch.

Es mögen unterschiedliche Dinge sein, auf die Hunde und Menschen reagieren; aber sie reagieren, und beide haben ein Recht auf ihre jeweilige Sicht der Dinge. Sehr viel in unserer gemeinsamen Erfahrungswelt hängt mit Überlebensstrategien und dem Selbsterhaltungstrieb zusammen. Wenn Sie als Mensch auf Bedrohungen aus Ihrer Umwelt nicht mehr reagieren, werden Sie höchstwahrscheinlich nicht mehr lange leben - beim Hund ist es ebenso.

Auch Tiere haben Gefühle und teilen Emotionen. Wie alle Säugetiere haben sie ein limbisches System im Gehirn, in dessen Zentrum Emotionen verarbeitet und gespeichert werden. Noch immer gibt es Menschen, die glauben, Tiere können keine Trauer empfinden. Selbstverständlich können sie das. Sie trauern über den Verlust von ihren Jungen, anderen Familienmitgliedern und Freunden. Sie trauern und leiden. Haben Sie schon mal eine Kuh gehört, die unmittelbar nach der Geburt von ihrem Kalb getrennt wurde, eine Katze, die verzweifelt nach ihren Jungen sucht, die ihr weggenommen wurden, um sie zu töten? Wir tun unseren Tieren eine Menge Leid an, und gleichzeitig wächst unser menschliche Arroganz ins Bodenlose.

Tiere haben Gefühle, sie zeigen Liebe und Zuneigung, Trauer und Angst, Wut und Freude, Enttäuschung und Erwartung. Das gilt es zu verstehen, zu respektieren und einfühlsam darauf zu reagieren.

Turid Rugaas
Nosleepgirl
 


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