Dringend Paten für Bobsy gesucht

hier könnt Ihr Abschied von lieben Menschen und Euren Hunden nehmen

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Beitragvon happyke » Fr Aug 07, 2009 10:31 am

Wie schön !! :D
happyke
 

Beitragvon happyke » Fr Aug 14, 2009 17:48 pm

Engel der Hoffnung hat geschrieben:Hallo Ihr lieben,

Ich bins mal wieder euer Bobsy und Patenkind. :P
Ihr wollt wissen wie es meiner Freundin geht...
Ihr geht es super gut schließlich halte ich sie auch ein wenig auf trap..
Mir geht es auch gut,bis auf mein Bein.
Aber sieht schon besser aus als vorher..
Das habt ihr doch bestimmt auch gelesen!
Nur nicht in meinem Bericht sondern den bericht von Britte meine Liebe..( dicken Knutscha) :oops:
Denn wenn ich es mal vergesse macht es Britta für mich..(knutscha) :oops:
Das Wetter hier ist verdammt warm..ich such mir ständig ein platz wo es gemütlich und kalt ist..
Und bin nur noch am schlafen,aber das ist ja wohl selbstverständlich in meinem alter.. :P
Bei dem warmen wetter gehe ich auch kaum raus,da verkneif ich es mir lieber und gehe später raus ,wenn es schön kuhl geworden ist.
So meine Lieben das wars jetzt erst mal von mir..

Bis bald
Euer Bobsy+Patenkind


So schnell geht's !! :cry:
happyke
 

Beitragvon Karin » Fr Aug 14, 2009 20:17 pm

:flenn: :flenn: :flenn:
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Beitragvon Engel der Hoffnung » Sa Aug 15, 2009 1:26 am

Ein glückliches Hundeleben !

Ich weiss noch genau die Stunde, als Du kamst in unsere Runde.
Schautest alle einzeln an. "Diesen nehme ich", sagtest Du dann.

Hochgenommen auf den Arm, bei Dir war es sehr schön warm.

Der Geruch, der war mir neu, und ich dachte voller Scheu,
was kommt jetzt auf dich zu, und ich hatte keine Ruh.

Ab ins Auto, schon ging's los, wohin komm ich denn nun bloß ?
Bald war diese Fahrt vorbei, mir war alles einerlei.
Denn vor Angst konnt' ich nur beben, auf den Teppich ging der Segen.

Ins Körbchen setztest Du mich nun, um mich dort mal auszuruhen.
Neugierig sah ich mich dann um, aber es war doch zu dumm.
Keiner war zum spielen da und es wurde mir nun klar;
jetzt bist du doch ganz alleine, hört denn keiner, dass ich weine?

Dann kamst Du ins Zimmer rein, sprachst ganz ruhig auf mich ein.
Mein ganzer Kummer war verflogen, sie war'n weg nun meine Sorgen.
Es war, als hätte ich geträumt, nun hatte ich einen großen Freund!

Viele Jahre sind wir nun zusammen, sind durch Dick und Dünn gegangen.
Meine Beine wollen oft nicht mehr. Das Laufen fällt mir oft gar schwer.

Ich will es nun doch einmal wagen und es Dir ganz offen sagen:
Wenn mein Herz mal nicht mehr schlägt, grossen Kummer Dich bewegt,
einen Trost in Deinem Leid: Sie war schön mit Dir, die Zeit.

Denke dann in stillen Stunden, wieviel Liebe uns verbunden.
Einer war für den Andern da und es war doch wirklich klar:
Eine Liebe, rein wie das Licht, mein Herz, das schlug nur für Dich !

:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:





Die Regenbogenbrücke !
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem Gras. Wenn ein Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es für immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen sie und spielen den ganzen Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, dass so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und Ihr werdet nie mehr getrennt sein...

Autor: unbekannt

Die Regenbogenbrücke II
Ein kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an, und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüßen. Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit dem Schwanz wedelten. Anstatt ihn zu beißen, küssten sie ihn einfach. Es war wunder-schön da und jeder war ganz lieb zu ihm. Keiner von ihnen wurde in einer *Welpen-Fabrik* geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war. Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten. "Was ist Liebe ?", fragte der kleine Hund und Gott lies ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden. Warm und dunkel war es, er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zuletzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck warme Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn zur Seite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielt seinen Körper, so konnte er trinken. ‚Aaaahhh ... so ist es besser!' dachte er und trank, bis er erschöpft und zusammen-gekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen war. "Ich erinnere mich genau daran", sagte er erfreut. ‚Zu dumm, dass ich erwachsen werden und hinaus in die Kälte und Nässe musste, um dort zu kämpfen und als Verliererhund sterben musste. Ich erinnere mich, was es heißt ein Hund zu sein'. dachte er traurig. Diese Nacht kroch er auf seine Mutter und versuchte zu trinken, aber er fiel immer wieder zur Seite weg. Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, so dass er auch noch was abbekommen hätte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug, dass er aufstehen konnte. Er war noch so klein und schmächtig. Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien. Sofort kam ein Mensch herbeigeeilt, und sofort war die Menschenhand wieder da, und dann gab sie ihm einen Gumminippel in den Mund. Es hat nicht so gut geschmeckt, wie die Milch der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht, um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke genommen hatte. Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn, zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch auf den Bauch genommen hatte. Das hielt seinen schmächtigen Körper schön warm, und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt. Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und fragte Gott, ob er wohl nochmals zurück dürfte. Gott sagte: "Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist". So blieb er (es kam ihm vor wie Tage, aber er wusste ja nicht, was Zeit ist und es war ja auch dunkel), die Menschen gaben ihm seine Milcheinheiten und die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder. Er wurde größer und agiler, und der Mensch nahm ihn immer öfters aus dem Nest, so konnte er bei ihm schlafen, wurde liebkost und geküsst und war ganz ruhig, solange er den Herzschlag hörte, der fest und lieb klang. Dann kam Gott und fragte ihn: "Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen ?" "Ja," antwortete er mit einer kleinen Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er ließ die Luft aus seinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt hatte. "Danke Gott", sagte er. "Liebe ist wunderbar und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf den Menschen warten, um ihm beim Eintreffen zu sagen, dass ich ihn auch geliebt habe".

Wenn es im Himmel keine Liebe gäbe, wollte ich da gar nicht hin ! "Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

Mein Brumbärchen so haben Ich dich immer genant Wier vermizen dich sehr,aber du bleibs in unseen Herzen .Du vehlst uns .Ich vermiße dich sehr .Lebe wohl mein schatz :flenn:
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Beitragvon happyke » Sa Aug 15, 2009 17:17 pm

:flenn: :flenn: :flenn:
happyke
 

Beitragvon SG » Sa Aug 15, 2009 17:23 pm

@ Engel d. Hoffnung, darf ich das obere kopieren und auf meine HP mitnehmen?
LG Silvia, mit 16 pfotiger Rasselbande :)
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Beitragvon Martin » Sa Aug 15, 2009 23:39 pm

Ich habe es leider !!! hierher verschoben und gesperrt.
>Marty<

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
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