Faszination blinder Hund

Hier veröffentlichen wir Berichte über das Zusammenleben mit alten und oder behinderten Hunden

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Faszination blinder Hund

Beitragvon Inge » Mi Mär 04, 2009 17:34 pm

In fast einem Jahr ist Charlie nun vollständig erblindet.
Von uns anfangs unbemerkt musste er erst vom Balkon fallen, bis uns klar war, er sieht kaum noch was. Diverse Untersuchungen haben dann PRA bestätigt. Nun gut, wir müssen damit leben, es ist nicht zu ändern.
Nun beobachte ich den Burschen sehr intensiv. Hab auch Infos übers Internet gefunden, aber jeder Fall ist doch recht anders.
Ausserdem ist ja mein Charlie-Bursch so oder so was Besonderes.

In den letzten Wochen sind mir einige Dinge ganz besonders aufgefallen.
Sobald er aus dem Auto kommt, weiss er genau wo er ist. Ob mein Grundstück, oder das von Purzel, er hat das sofort drauf. In fremden Gegenden hält er inne bis er angeleint wird, dann folgt er uns. Oder der Leine ? Oder der Nase ? Die Nase muss als Blindenstock herhalten. In bekannter Gegend reckt er die vor, schnüffelt wenig. Die Nase scheint Signalgeber für Hindernisse zu sein. Stubbst er an, dreht er vorsichtig nach links oder rechts ab bis er freien Weg hat.
(Klar, ab und an macht es trotzdem "klong", dann steht da was, was vorher nicht da war)
Ausser der Nase scheint er im Kopf Signale zu haben. Hört sich blöd an, aber man könnte meinen, wenn er die Richtung drauf hat, dann kann er an seinen Schritten abtackern, wie weit es zum Haus oder sonst wo hin ist. Nein, ich halte ihn nicht für nen Superhund. Aber er kommt irgendwie mit Merkmalen klar, bestimmt auch mit Gerüchen, er zögert nur ganz ganz selten, meist hab ich dann gepennt. Bin ja irgendwie für ihn durch die Leine auch richtungsgebend.
Überhaupt hab ich mich ganz gut dran gewohnt, ihm unauffällig eine Hilfe zu sein.

Mein anfängliches Mitleid gegenüber dem blinden Hund hat sich fast vollständig verflüchtigt. Ja, ich finde an der Situation inzwischen auch Momente sehr witzig.
So kommt er abends ins Wohnzimmer, umrundet alle bekannten Hindernisse, poltert über alles, was da nicht hingehört und glotzt mich an. Ja, er glotzt, auch wenn er nix sieht, aber er erreicht damit wie früher seine Streicheleinheit. Klar gibt es für ihn auch eine extra.
Ganz fürchterlich spontan gelacht hab ich vor 4 Wochen. Das WE war hektisch, viel hin und her. Als wir bei Purzel waren erklomm Charlie die Treppe. Die geht um ne Ecke, meine zuhause nicht. Charlie ging um die Ecke, aha, er wusste also wo er war. Aber in der Hektik hatte er nicht Erinnerung daran, dass die Treppe bei Purzel eine Stufe weniger hat. Er nahm also schon oben Anlauf für eine weitere nicht vorhandene Stufe. Gab nen Luftsprung und eine unsanfte Landung. Ich hab trotzdem gelacht. Es ist bisher nicht wieder passiert.

Fresstechnisch macht ihm nun seine Gier zu schaffen.
Er weiss genau, wann er an der Reihe für Futter oder Leckerchen ist. Kündigt sich ja auch an durch Rascheln oder Assys Schmatzen. Dann geht seine Schnauze in Zeitlupe auf, er vertraut dass auch was reingegeben wird, aber manchmal bin ich nicht schnell genug. In letzter Zeit kommt das Luftschnappen immer öfter vor, weil er es einfach nicht abwarten kann.
So sitzt er abends nach dem Gassi und wartet auf sein Leckerchen und macht dabei ständig die Schnauze auf und ganz enttäuscht wieder zu. Zu Anfang reizt mich das auch zum Lachen. Aber dafür muss ich was erfinden, so dass seine "Taktzahl" im Hirn oder sein Zeitempfinden irgendwie geringfügig verzögert wird.
Mal schauen wie ich das hinkriege.

Alles in allem freu ich mich aber, dass er so gut mit der Situation klar kommt.

Einzig total negativ ist draussen, dass er sofort in Rigas Kläffen einfällt, nur weil er denkt, da muss ja was sein.
Dafür hab ich noch keine Lösung.


wollte ich nur mal so erzählen
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Beitragvon Cocky » Mi Mär 04, 2009 18:33 pm

Schön, daß ihr so gut damit zurecht kommt :D
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Beitragvon Barry2 » Mi Mär 04, 2009 20:18 pm

Dein Beitrag macht Mut!

Vielleicht wäre er ein Artikel für den nächsten Cockerboten?
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Beitragvon Nosleepgirl » Mi Mär 04, 2009 20:21 pm

Super dein Bericht, er macht Mut. :wink:
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Beitragvon Martina » Mi Mär 04, 2009 21:30 pm

Der Bericht erinnerte uns an unseren Cocker Charly, auch er war recht früh blind, konte sich jedoch in angemieteten Ferienhäusern nach einer Orientierungsrunde an der Leine gut zurecht finden. Selbstredend durfte nichts zu Hause im Weg rum stehen, das irrierte ihn.
Die Peitsche hat er mitgebracht und hält sie sorglich sehr in Acht!

mit freundlichen Grüßen

Martina
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Beitragvon Inge » Do Mär 05, 2009 0:34 am

Martina hat geschrieben:Der Bericht erinnerte uns an unseren Cocker Charly, auch er war recht früh blind, konte sich jedoch in angemieteten Ferienhäusern nach einer Orientierungsrunde an der Leine gut zurecht finden. Selbstredend durfte nichts zu Hause im Weg rum stehen, das irrierte ihn.


Wenn Charlie findet, dass das nicht dahin gehört, wird's umgeschmissen. :mrgreen:
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Beitragvon Petra » Do Mär 05, 2009 7:34 am

Bei Linus geht es leider nicht so gut. Er meint leider immer noch, dass er sehen kann und nimmt alles mit, was ihm im Weg steht und wenn es da schon seit Jahren steht. Was nicht so problematisch wäre, wenn er nicht mit einem Affenzahn laufen würde. So hat er sich ja auch eine Linse abgerissen, weil er mit Volldampf vor eine Mauer gelaufen ist.
In der Wohnung geht es relativ gut, obwohl er manchmal die Türzargen etwas unsanft anrempelt. Im Garten muss ich ihn an der Leine halten, weil er sonst vor die Bäume knallt oder in die Büsche rennt.
Richtig entspannt können wir eigentlich nur auf freiem Feld gehen, wo keine Bäume, Gräben oder andere Hunde sind.
Prophylaktisch schreit er schon mal los, wenn er nur die Steuermarke eines anderen Hundes klappern hört oder die Spur riecht, die ein vor 10 Minuten dort langgelaufener Hund hinterlässt..... :roll:
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Beitragvon Inge » Do Mär 05, 2009 8:44 am

Ganz sicher spielt das "Temperament" eines Hundes eine grosse Rolle bei der jeweiligen Behinderung.
Ich könnte jetzt sagen, Charlie ist wesentlich cooler wie Linus, aber genau genommen ist Charlie ein fauler Sack.
Daher ist er kaum rennend unterwegs, er hat auch früher nie an der Leine gezogen, er ist also sehr gut händelbar und lässt sich führen.

Gestern ist mir noch aufgefallen, dass in Charlies Fall eine Flexileine Vorteile hat. Eine normale Leine, die womöglich noch durchhängt, sagt ihm nichts.
Der ständige geringe Zug in der Flexi sagt ihm genau wo ich bin. Er geht diesem Zug oft nach, steht dann neben mir, stubbst die Nase zur Sicherheit an meine Hose, dann geht er weiter.

Seine zwei Damen dienen natürlich auch zur Sicherheit und zur Orientierung.
Die sind links und rechts von ihm, oder eine vorne, eine hinten.
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Beitragvon Claudia » Do Mär 05, 2009 10:12 am

Inge dein Bericht sollte Mut machen, auch einen blinden Hund aufzunehmen.

Wir hatten mal eine blinde Hündin, die sich bei uns super zurecht gefunden hat. Sie war die erste auf dem Sofa, im Bett und auch die Treppe nach oben hat ihr keine Probleme bereitet. Draussen war sie ableinbar und ist uns auf Schritt und Tritt gefolgt. Im Garten hat sie Ball gespielt und zum Glück hat sie gewusst wo die Bäume standen. In ihrem neuen Zuhause geht sie sogar im Main schwimmen. :D

Wir haben Libby ganz viel beobachtet und waren absolut faziniert von ihr. Auf einem Treffen mit wirklich vielen Hunden, hat sie mich immer sofort gefunden. Die Anwesenden waren auch begeistert. Libby weine ich heute noch nach, sie war was besonderes...

Ein "blinder" Hund ist also kein "behinderter" Hund, man muss ihm nur Zeit geben sich zurecht zufinden.
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Beitragvon Pepper » Do Mär 05, 2009 11:32 am

:dafür: Ich finde die Geschichte auch ganz toll für den nächsten Cocker-Boten!
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Beitragvon Inge » Do Mär 05, 2009 11:57 am

Man lernt ja auch als Hundebesitzer. :wink:

Drei mega-nervige (im Nachhinein betrachtet) Welpen hab ich aufgezogen.
Die Hunde wurden älter und wir haben uns aus Gewohnheit auch verstanden, aber eigentlich muss ich die damalige Erziehung als gescheitert berachten. Oh, heiss geliebt hab ich sie trotzdem.

Meine Ambition geht eher dahin, Mut für gebrauchte Hunde zu machen. :wink: Dass von meinen drei gebrauchten inzwischen eine taub, einer blind und die dritte nen Dachschaden hat, ist nicht tragisch. :lol: :lol: :lol:

Einen tauben Hund würde ich jederzeit wieder nehmen.
Einen blinden vielleicht nicht. :oops:
Begründung: Charlie ist hier langsam erblindet und kennt sich aus, besonders mit den Treppen. Die sind für einen bereits blinden Hund nicht ungefährlich.
Würde ich ebenerdig wohnen, dann ja. :wink:

Aber eigentlich ist kaum eine Behinderung ein Hindernis.
Bei Bewegungseinschränkung muss halt das Umfeld stimmen.
Es ist mir durchaus schwer gefallen, als Charlie letztes Jahr das Bein gebrochen hatte, den dicken Sack zum Gassi zu tragen.
Aber das gehörte damals für mich zu einem kranken Hund, für den ich halt sorgen musste (und auch konnte).

Hängt immer alles von gewissen Umständen ab. :wink:
Bin da kein Held, würde aber prüfen, was machbar ist.
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Beitragvon SG » Do Mär 05, 2009 12:09 pm

Inge hat geschrieben:
Martina hat geschrieben:Der Bericht erinnerte uns an unseren Cocker Charly, auch er war recht früh blind, konte sich jedoch in angemieteten Ferienhäusern nach einer Orientierungsrunde an der Leine gut zurecht finden. Selbstredend durfte nichts zu Hause im Weg rum stehen, das irrierte ihn.


Wenn Charlie findet, dass das nicht dahin gehört, wird's umgeschmissen. :mrgreen:


Geht schlecht bei offenstehenden Schubladen, geöffneter Spülmaschine und vergessenen Schranktüren.

Ich hab gerade bei Tildchen höllisch aufpassen müssen, wenn sie in ihrem Körbchen an der Heizung saß und ich die Spülmaschine einräumen wollte. Da sie immer mit einem Satz da raushopste, saß sie mehr als nur einmal auf der geöffneten Klapptür, knapp neben dem Besteckkasten.. in dem auch schon mal scharfe Messer steckten. :shock: Oder sie haute sich furchtbar den Schädel an der Ecke an.. und das tat sichtbar weh, ihrem Gesichtchen nach zu urteilen. :cry:

Man lernt, gerade als Halter eines blinden Hundes, Schranktüren, Schubladen, etc. direkt nach dem entnehmen dessen was man braucht, schnell und immer zu schliessen. :)

Und man lernt für seinen Hund sehen.. zumindest gings mir so. Kanaldeckel sind eine furchtbare Falle für blinde Hunde.. Häuserecken, Zaunteile die Vorstehen..

Geübt haben wir schon bei Rocky, der ja zum Ende hin fast nichts mehr sah.. bei Asko brachen unsere Fähigkeiten erneut durch und konnten verfeinert werden und mit Tildchen erreichten wir ein Stadium, wo wir für sie wirklich "sehen" konnten.. :)

Ach Mausele.. :cry:
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Beitragvon Inge » Do Mär 05, 2009 12:15 pm

hast recht, SG :wink:

ich achte auch auf sowas :lol: :lol: :lol:

Aber ich hab ja ne Tochter. :roll:
Die Stellt etwa 50 Dosen Redbull neben die Wohnzimmertür, um sie irgendwann einmal zu entsorgen. :roll: :roll: Konnte Charlie wissen, dass die noch nicht einmal leer waren ?

War nicht sein Problem, meins auch nicht. Musste halt Hanna mal den Lappen schwingen.
(Kann ich aber doch nicht immer alles erzählen. :oops: )
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Beitragvon Inge » Do Mär 05, 2009 12:17 pm

Und man lernt für seinen Hund sehen.. zumindest gings mir so. Kanaldeckel sind eine furchtbare Falle für blinde Hunde.. Häuserecken, Zaunteile die Vorstehen..


Bingo :wink:

Hier kennt Charlie die inzwischen alle.
Das meinte ich mit irgendwie Abtackern im Kopf.
Er "riecht" die und stolpert nicht mehr drüber.
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Beitragvon SG » Do Mär 05, 2009 12:27 pm

Inge hat geschrieben:hast recht, SG :wink:

ich achte auch auf sowas :lol: :lol: :lol:

Aber ich hab ja ne Tochter. :roll:
Die Stellt etwa 50 Dosen Redbull neben die Wohnzimmertür, um sie irgendwann einmal zu entsorgen. :roll: :roll: Konnte Charlie wissen, dass die noch nicht einmal leer waren ?

War nicht sein Problem, meins auch nicht. Musste halt Hanna mal den Lappen schwingen.
(Kann ich aber doch nicht immer alles erzählen. :oops: )


Mach dir nichts draus - ich hab einen Sohn... der lernte es schnell, als er verzweifelt mal was suchte, das ich dem Hundchen ausm Weg geräumt hatte, und zwar direkt in die Mülltonne. :twisted:

Ich bin mal mega explodiert, als ich eines Mittags heimkam und auf dem Boden die Schokoladen Verpackung fand - deren wegräumen ich bereits am Vorabend angemahnt hatte... mein Micha ist nämlich ne Naschkuh.. und meine Lady war es auch, die aber durfte ja aus bekannten Gründen nicht..
Ich war sowas von sauer, da wurds dammisch laut, als mein GG heim kam.. und ich hab meinen Zuckerhund mit Argusaugen beobachtet..
Folgen hatte es soweit wohl keine - aber seitdem räumt mein GG solche Verpackungen auch direkt weg. Da waren vielleicht noch 2 Stücke drin. Und ja, am Tisch hat kein Hund was zu suchen - aber ich verstehs schon..unklar bis heute, wer geklaut hatte.


Ich bin da konsequent - wofür haben die Kids / Männer denn nen Kopp? Zum denken, nehm ich doch mal an.. :evil:

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Nicht das drüberstolpern ist gefährlich bei den Kanaldeckeln, das reintreten ist viel schlimmer.. :(
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