Farbe: weiß-rot
Geb.: 01.09.2017
Geschlecht: weiblich
Kastriert: ja
Schulterhöhe: ca. 45 cm, ca. 10 kg
Aufenthaltsort: 55599 Gau-Bickelheim
Herkunft: Spanien
Umgang/Verhalten mit Menschen: freundlich, anfangs unsicher
Mit Erwachsenen: ruhig, anhänglich, verschmust
Mit Kindern:
Verträglichkeit mit anderen Hunden: ja, keine Probleme
Verträglichkeit mit anderen Tieren: Katzentest war in Ordnung. Bitte immer daran denken das es auch auf die Katzen ankommt.
Ängste:
Alleinbleiben: muss noch geübt werden
Treppe: ohne Probleme
Autofahren: auf dem Autositz möchte sie immer Körperkontakt haben, in der Box fühlt sie sich mittlerweile wohler
Sonstiges: immer hungrig
Allgemein:aufmerksam aber kein Kläffer
Leinenführigkeit: ist noch ausbaufähig
Spiel: findet Bälle ganz toll
Jagdtrieb: vermutlich, findet draussen Kleintiere in Bewegung höchst interessant
Stubenreinheit: zu 90%
Gesundheitszustand: gesund und munter
Mittelmeertest: negativ
Was wir uns für Miranda wünschen:
Wir suchen für Miranda ein liebevolles Zuhause, gerne auch zusammen mit einem agilen Zweithund. Miranda ist sehr menschenorientiert und mag es nicht lange alleine gelassen zu werden. Sie reagiert in bestimmten Situationen gestresst und sucht daher ein ruhiges, stabiles Umfeld, sowie Menschen mit Hundeerfahrung. Rassetypisch ist sie sehr bewegungsfreudig und clever und möchte daher körperliche und geistige Auslastung. Mit Agility oder Fährten/Dummyarbeit wäre dieser Hund mit Sicherheit geeignet.
darf ich mich vorstellen-ich bin Miranda, Pflegefrauchen ruft mich zwar "Mira" aber da höre ich genauso drauf 
. Seit kurzem bin ich aus dem Süden nach Gau-Bickelheim in eine Pflegestelle gezogen. Hier teile ich mir das Revier mit noch zwei Schwarznasen, mit denen ich mich auch super verstehe. Überhaupt bin ich Artgenossen gegenüber sehr freundlich. Bei den Menschen brauche ich eine Weile zum Kennenlernen, aber mit Leckerchen lass ich mich da schon gerne bestechen. 
Anfangs war ich sehr gestresst, alles war neu und ungewohnt. Diesmal wollte ich es richtig machen, folgte treu meiner Pflegefamilie auf Schritt und Tritt, fand dadurch aber nicht wirklich zur Ruhe. Dass sie mir dann auch noch gelegentlich die Tür vor der Nase zugemacht haben fand ich überhaupt nicht lustig. Mittlerweile habe ich gelernt dass es Tabuzonen gibt und das die Zweibeiner zwar weggehen aber bisher immer wieder kommen. In dieser Zeit sind meine Hundekumpels eine echte Stütze. Wenn die Beiden jetzt auch noch meinen Spielaufforderungen nachgeben würden, wäre hier alles perfekt. Leider sind die Zwei schon etwas betagt und ich muss sehen wo ich meine Energie entladen kann. Das ermöglicht mir Pflegefrauchen im Moment auf eingezäuntem Gelände, sowie mit Ballspielen und das Jagen der Reizangel 
. Auf einem Acker durfte ich jetzt schon zweimal einer Fleischwurst bzw. Käsefährte nachgehen und habe das auch konsequent und vorbildlich gemacht. Ich hätte ja gerne den ganzen Acker abgesucht, aber meine Kumpels wurden dann irgendwann ungeduldig. Unterwegs hat Pflegefrauchen festgestellt das ich auf Schüsse ängstlich reagiere, bei Weidetiere bin ich dagegen vorsichtig und ruhig... 
