Moderator: Moderatoren
SG hat geschrieben:Chemische Kastration hat aber auch gesundheitliche Nachteile..
hat euch irgendein TA das mal gesagt? Wenn nein, fragt mal gezielt danach.
Wo ist das Problem, einen liebestollen Rüden richtig kastrieren zu lassen?
Wo kein Hoden - da kein Risiko, auch kein Krebsrisiko..
Und das Fell kann sich verändern - muss es aber nicht.
Auf Dauer sind chemische Kastrationen nicht gut.
Britta hat geschrieben:In Joschis Alter würde ich einen Hund nur aus medizinischer Indikation noch kastrieren lassen!
Cocky hat geschrieben:Britta hat geschrieben:In Joschis Alter würde ich einen Hund nur aus medizinischer Indikation noch kastrieren lassen!
Ok ich hab keine Ahnung wie alt er ist er sieht halt jung aus
Britta hat geschrieben:Cocky hat geschrieben:Britta hat geschrieben:In Joschis Alter würde ich einen Hund nur aus medizinischer Indikation noch kastrieren lassen!
Ok ich hab keine Ahnung wie alt er ist er sieht halt jung aus
Er wird im Januar 15 Jahre alt!
Kathi71 hat geschrieben:Meine TÄ meinte, dass man bei Terry die chemische Kastration für ein halbes Jahr testen sollte, bevor man den Radikalschnitt macht ... ob er sich im Verhalten verändert
... bei ihm hat es auch den Hintergrund, dass er dann immer extrem unter Stress steht und sein Immunsystem ziemlich im Keller war ... und durch Aufbauspritzen wieder normalisiert
wurde
Er wird Anfang April 10 Jahre alt ... noch kastrieren lassen oder lieber nicht
Barbara hat geschrieben:Man sollte sich gut überlegen ob man seinen Hund kastrieren lassen will. Das Verhalten gegenüber anderen Hunden und gewisse Ungezogenheiten ändern sich nämlich kein bisschen. Der Hund schnuppert halt nicht mehr wie blöd und dreht nicht mehr am Rad, wenn eine läufige Hündin in der Nähe ist. Aber ein Hormon-Depot fährt dieses Verhalten runter und das hält auch nach dem Abflauen des Hormons noch an. Also muss man nicht ständig nachspritzen lassen. Ich bin Kastrations-Gegner - nicht in jedem Fall, aber so allgemein finde ich es einfach nicht gut. Wenn der Hund noch zu jung ist, besteht die Gefahr, dass er nie richtig erwachsen wird im Kopf. Zu früh kastrierte Hündinnen können inkontinent werden. Meiner Meinung nach spricht einiges dagegen.
SG hat geschrieben:Barbara hat geschrieben:Man sollte sich gut überlegen ob man seinen Hund kastrieren lassen will. Das Verhalten gegenüber anderen Hunden und gewisse Ungezogenheiten ändern sich nämlich kein bisschen. Der Hund schnuppert halt nicht mehr wie blöd und dreht nicht mehr am Rad, wenn eine läufige Hündin in der Nähe ist. Aber ein Hormon-Depot fährt dieses Verhalten runter und das hält auch nach dem Abflauen des Hormons noch an. Also muss man nicht ständig nachspritzen lassen. Ich bin Kastrations-Gegner - nicht in jedem Fall, aber so allgemein finde ich es einfach nicht gut. Wenn der Hund noch zu jung ist, besteht die Gefahr, dass er nie richtig erwachsen wird im Kopf. Zu früh kastrierte Hündinnen können inkontinent werden. Meiner Meinung nach spricht einiges dagegen.
Komisch - das hör ist so oft.. und kanns so gar nicht bestätigen.
Alle meine Hündinnen sind / waren kastriert - teils sehr früh - keine ist / war undicht. Alle meine Rüden waren (bis auf Rocky) kastriert und nicht geistig unterbelichtet oder ewige Welpen.. - auch in unserem Umfeld gabs keinen Hund wo diese Aussage gepasst hätte.
Ungezogenheiten sind Erziehungssache. Deswegen heißen die "Dinger" Ungezogenheiten.
Und das Verhalten allgemein muss sich nicht ändern - es kann sich aber ändern.
Viele Hunde werden durchs kastrieren allgemein ruhiger.
Kastrieren verhindert "liebeskranke Dauerheuler" und einige wirklich bösartige Krankheiten..
Hormonspritzen fördern zum Beispiel bei Hündinnen ungehemmt das Mamatumorwachstum.. bei Rüden droht Hodenkrebs..
Kurzum, was nicht mehr drin / dran ist - macht auch keinen unnötigen Ärger.
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