Behinderter Hund - na und?

Hier veröffentlichen wir Berichte über das Zusammenleben mit alten und oder behinderten Hunden

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Behinderter Hund - na und?

Beitragvon SG » Sa Nov 28, 2009 21:48 pm

Behinderter Hund - na und?

Nicki ist etwas über ein Jahr alt, ein fröhlicher Hund, ein herzlicher Hund, ein anhänglicher Hund. Den Kopf voller Flausen, verspielt und übermütig. Neugierig auf das Leben.

Klein, unschuldig, mit großen Augen und gespitzten Ohren sitzt sie da.

Ja, sie sitzt! Ihren Möglichkeiten entsprechend.

Nicki ist behindert. Von Geburt an.
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Nicki wurde frei geboren, war einst Straßenhund in Ungarn. Deshalb gab es auch niemanden der dieses kleine Leben gleich nach der Geburt aufgrund dieser Behinderung beendet hat. Gut so!

Die kleine zarte Hündin fand sich nach einem Autounfall plötzlich in einer der Auffangstationen wieder, umgeben von hunderten Hunden. Dort hat sie gelernt sich durchzusetzen. Sie ist kein Hund der sich mobben lässt. Ganz im Gegenteil, sie beweist eine Stärke, ein Durchsetzungsvermögen und eine Souveränität im Umgang mit Artgenossen, die so manch einem gesundem Hund fehlt. Mit Menschen hatte sie allerdings zunächst nicht viel zu tun. Sie war zögerlich, vorsichtig, sehr zurückhaltend, aber durchaus neugierig. Deshalb belegte sie die einzige vorhandene Hütte im Zwinger. Diese Hütte war ihr, ihr ganz alleine! Sobald Mensch kam, verschwand sie darin, setzte sich aber in den Eingang und guckte raus, um zu sehen was jetzt wohl geschehen würde.

Und dann kam eines Tages kam eine nette Frau von einem deutschen Tierheim und sah dieses kleine, bezaubernde Wesen. Sie lies die Hündin reisefertig machen und nahm sie bei der nächsten Fahrt mit. Zunächst dachte sie, man könnte der Kleinen vielleicht durch eine Operation helfen. Denn sie ging noch immer davon aus, dass die gekrümmte Körperhaltung von Nicki auf eben jenen Autounfall zurückzuführen sei. Erst hier in Deutschland wurde festgestellt, dem kleinen Hund fehlen von Geburt an 2 Gelenke in beiden Hinterbeinen.

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Nun stellte sich natürlich die Frage, wenn man Nicki nicht helfen kann - hat sie denn Lebensqualität?
Gekrümmt gehen, gekrümmt sitzen, der Hinterleib extrem schmal und deutlich niedriger gebaut, die Hinterbeinchen schwächer ausgeprägt, der Vorderbau stark und bemuskelt. Man wußte durch die gründlichen Untersuchungen Schmerzen hat sie keine. Und wenn man sie beobachtete stellte man fest, hier lebt ein zufriedener kleiner Hund, der nun dringend ein Zuhause brauchte.

Für uns war es nicht mit Aufwand verbunden einem gehbehinderten Tier ein Zuhause zu geben. Wir sind seit vielen Jahren auf alte Hunde eingerichtet, haben unsere wenigen Treppenstufen draußen mit Rampen überbaut, die Treppe im Haus ist oben und unten durch Gitter abgesichert, es kann also keiner abstürzen oder unbeobachtet nach oben gelangen, fürs Auto haben wir eine Einstiegshilfe und selbst an der Terrassentür wurde schon vor längerer Zeit für einen ebenen Zugang gesorgt.


Nicki auf der Treppenrampe
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Nicki lebt nun seit Mitte Februar bei uns.
Sie ist wissbegierig, lernt schnell, mittlerweile ist sie stubenrein, bleibt bis zu 4 Stunden brav zuhause, kann auf Kommando “Sitz” und kommt auf Zuruf fröhlich heran. Sie geht sehr, sehr gern spazieren, lässt sich ihr Geschirrchen ohne Gezappel anlegen, jeder Gassigang wird zum Erlebnis für sie. Alles erschnuffeln, alles erkunden, überall muss die kleine Nase rein. Ihr entgeht nichts. Sicher, sie kann nicht stundenlang marschieren, aber bis zu 15 Minuten geht sie problemlos mit und wenn man ihr zwischendurch mal eine Pause gönnt, geht es auch ein Stückchen länger und weiter.

Nicki beim Gassigehen mit dem inzwischen verstorbenen Dackelchen Ede
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Nicki bekommt regelmäßig Rückengymnastik, damit sich die Wirbelsäule nicht im laufe der Jahre noch stärker verbiegt. Die dafür erforderlichen Handgriffe konnten wir innerhalb 10 Minuten erlernen. Und die kleine Hündin geniest es sichtlich, wenn man diese Übungen 1-2 mal am Tag mit ihr macht. Dann streckt sie den Rücken und die Beinchen strampeln fröhlich in der Luft.

Wie jeder junge Hund hat Nicki natürlich erst vieles erlernen müssen. Und wie jeder junge Hund hat sie Schaden gemacht. Unsere Sofakissen haben sich rapide reduziert, das Hundchen hatte Spaß an den fliegenden Federn - wir weniger. Die Haustür hat einige Schrammen, sie wollte doch so gern mit wenn Frauchen oder Herrchen da raus gingen. Na gut, im laufe der nächsten Jahre wird diese Haustür wohl noch einige Schrammen mehr abbekommen. Der Teppich hatte eines Tages Fransen an einer Ecke, wo vorher keine waren und Stromkabel liesen sich herrlich zerkauen und in kleine Stücke zerlegen. Das alles ist vorbei. Sie hat gelernt, dass ein “braver” Hund so etwas nicht tut. Es hat bei ihr nicht länger gedauert als bei anderen Hunden.

Wenn wir Nicki durch den Garten flitzen und mit Nina -unserer Dackeline- spielen sehen, sehen wie schnell sie einem Vogel nachjagt oder freudig an die Haustür rennt, dann fragen wir uns oft, was wäre wenn sie nicht behindert wäre? Wie schnell wäre sie dann erst? Sie steht unseren anderen - nicht behinderten - Hunden in nichts nach!

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Das Zusammenleben mit der kleinen behinderten Hündin hat unser Leben verändert - positiv verändert.
Anfangs wurden wir oft gefragt: “Schafft ihr das?” “Wie wollt ihr das denn alles hinkriegen?” “Wisst ihr, was ihr alles zu hören bekommt?”
Ja - wir wußten worauf wir uns einlassen. Wir wußten was uns so alles an Unverständnis begegnen würde. Was wir würden schlucken müssen...

Wir hörten oft: “ So etwas muss doch nicht sein!” oder “ Warum lässt man so was denn leben?” oder “Ihr seid doch bescheuert, so eine Verantwortung...” oder “Das Tier quält sich doch bei jedem Schritt, unternehmen Sie endlich was dagegen”

Ein oft gehörter Satz: “ Das ist doch eine endlose Belastung für eure Nerven.”

Ja - ist es, denn unsere Gesellschaft hat schnell die Spritze zum einschläfern in der Hand. Die meisten Menschen zwar nur verbal, aber es ist nicht immer leicht sich solch einen Käse anhören zu müssen. Mittlerweile sind wir abgehärtet. Wenn uns jemand nett nach Nickis Art zu gehen, zu stehen und zu sitzen fragt, geben wir nett und freundlich Auskunft warum es so ist, wie es eben ist. Viele verstehen - manch einer auch dann nicht. Wenn wir allerdings blöd angemacht, oder gar wüst beschimpft werden - dann gehen wir einfach weiter. Wortlos, denn dann ist jede Diskussion vollkommen sinnlos.

Liebe Leser ich kann Ihnen reinen Gewissens versichern - Nicki quält sich nicht. Ganz im Gegenteil. Sie ist ein lebensfroher, lebensbejahender, fröhlicher, aufgeweckter junger Hund mit ganz viel Spaß und Freude am Leben. Sie jagte fröhlich Schneeflocken, sie zerfleddert von Herzen gern Papierrollen, sie spielt mit unserer Dackeline ausgelassen und fröhlich, balgt sich mit ihr im Gras und fängt beharrlich Fliegen. Jeder Käfer ist für sie hochinteressant, jede Ameise wird mit der Nase verfolgt, jedes Mauseloch tief ausgehoben.


Mit Nicki hat unser Leben etwas unvergleichliches und sehr bereicherndes erhalten. Sie bringt uns Fröhlichkeit, Licht und Sonne in den Alltag. Wir würden sie nicht mehr hergeben. Auch wenn sie sicher nicht so eine hohe Lebenserwartung hat, wie gesunde Hunde. Sie ist fröhlich und unbeschwert, sie bringt uns zum lachen und sie freut sich über jeden neuen Tag. Jeden Morgen begrüßt sie uns überschwenglich wenn wir runterkommen und das Schwänzchen wedelt dabei wild kreisend.

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In unserer Gesellschaft ist alles was nicht normal ist, ein Grund zum wegsehen. Nun, Nicki ist nicht normal. Ihr Körper ist nicht normal geformt. Solche Tiere, Tiere mit Handicap, haben es in unserer
Gesellschaft derart schwer, dass eine Vermittlung nur selten zustande kommt. Trotzdem hat es Nicki geschafft. Sie hatte sogar 3 Interessenten. Ihr einziger Vorteil - sie ist jung. Wäre sie überdies mehr als 6 Jahre alt, hätte sie in Deutschland fast keine Chance auf ein Zuhause mehr gehabt und in Ungarn schon gleich gar nicht.

Geben Sie ihrem Herzen einen Stoß, geben auch Sie einem behinderten Tier eine Chance auf liebevolles Zuhause. Es stört sich auch nicht daran, wenn sie 2 Nasen oder vielleicht ein schiefes Gesicht haben. Es nimmt Sie so wie sie sind. Und ebenso sollten wir auch die Tiere nehmen und akzeptieren, die körperliche oder geistige “Fehler” haben. Es lohnt sich! Sie bekommen tausendfache Dankeschöns zurück - von ihrem Tier.


Wenn Sie mehr über Nicki und ihr Leben lesen möchten schauen Sie bitte auf unsere Internetseiten:
www.Hunde-Oldies.de
dort finden Sie auch zu vermittelnde Hunde, mit und ohne Handicap, die dringend ein gutes Zuhause suchen, unter anderem auch manchmal den einen oder anderen Cocker-Spaniel.
LG Silvia, mit 16 pfotiger Rasselbande :)
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Beitragvon Karin » Sa Nov 28, 2009 23:47 pm

Toll!! :D :D :D

Darf ich die Geschichte auch zu mir auf die HP nehmen?
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Beitragvon Martin » So Nov 29, 2009 0:53 am

suuppeerr TOLL !
>Marty<

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
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Beitragvon SG » So Nov 29, 2009 9:39 am

Natürlich darfst du, Karin. :)

@ Martin, du kennst die Kleine ja sogar live. Die hat Pfeffer im Hintern, gell? :lol:
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Beitragvon Karin » So Nov 29, 2009 12:21 pm

Finde ich auch! :mrgreen: :mrgreen:

Und danke! :wink:
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Beitragvon Heike u Max Brummelbär » So Nov 29, 2009 12:21 pm

Wundervolle Maus und tolle Geschichte
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Beitragvon NEMO » So Nov 29, 2009 13:30 pm

Hast du sehr schön geschrieben, die Geschichte von Nicki, Silvia.

Und die Maus ist wirklich toll, ich habe sie ja in Ense kennengelernt. Ich hatte auch mehr Vorurteile, bevor ich sie gesehen habe. Sie hat Spaß am Leben und sie liebt euch. :wink:
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Beitragvon elke » So Nov 29, 2009 15:51 pm

Die Kleine habe ich in Ense ja auch zum ersten Mal gesehen. Ich muss zugeben, ich habe mich auch ein wenig erschrocken über ihre Haltung. Aber dann habe ich auch gesehen, dass die Kleine damit gut zurecht kommt.
elke
 

Beitragvon SG » So Nov 29, 2009 19:10 pm

Elke, viele Leute sind erst mal irritiert und erschrocken wenn sie sehen wie gekrümmt Nicki herum läuft und rennt.. aber, wenn man sie mal länger als 5 Minuten beobachtete, sieht man auch , die ist so wie sie eben ist. :wink: Du bist da nicht alleine mit.. mach dir mal keine Sorgen.

Ja, in Ense waren ja etliche die unsere Kleine erlebt haben..
sie ist halt ein aufgedrehter, junger Hibbelwipp, der viel Freude macht und auch selbst viel Freude hat. :)

Heute sind wir auch unzählige Male angesprochen worden auf sie.. und fast jeder hat verstanden: sie ist ein glücklicher, kleiner Hund.. SCHÖN! :wink:
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Beitragvon Barbara » So Nov 29, 2009 22:30 pm

Geht Euch das Gefrage und Gelaber der Leute nicht auf die Nerven? Manche Menschen sind ja so unsensibel. Die halten sich ja nicht mal zurück wenn ein Kind eine offensichtliche "Behinderung" hat. Oder ist das wirklich Interesse und Mitgefühl, das die Leute dazu bringt, einen anzuquatschen?
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Beitragvon Martin » Mo Nov 30, 2009 0:18 am

SG hat geschrieben:Natürlich darfst du, Karin. :)

@ Martin, du kennst die Kleine ja sogar live. Die hat Pfeffer im Hintern, gell? :lol:


die kleine will einfach Leben :) und hat kein Problem mit Ihrer Behinderung.
Ich finde die kleine so süss :)
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Beitragvon Michaela » Mo Nov 30, 2009 10:15 am

wunderschön geschrieben....die kleine strahlt soviel lebensmut aus....sie hat ein recht auf leben. schön, dass sie die möglichkeit dafür bekommt....es freut mich so sehr.... :verliebt:
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Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren.
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Beitragvon SG » Mo Nov 30, 2009 11:11 am

Barbara hat geschrieben:Geht Euch das Gefrage und Gelaber der Leute nicht auf die Nerven? Manche Menschen sind ja so unsensibel. Die halten sich ja nicht mal zurück wenn ein Kind eine offensichtliche "Behinderung" hat. Oder ist das wirklich Interesse und Mitgefühl, das die Leute dazu bringt, einen anzuquatschen?


Naja, nicht immer ganz einfach - zugegeben. Aber solange man erklären kann und verstanden wird - dann gehts ja noch, bringts zumindest mal ein bissi Verständnis in die Köppe.

Natürlich kriegste auch Sätze wie "Muss das denn wirklich sein?" an den Kopp geknallt.
Und ebenso natürlich antworte ich mittlerweile "Natürlich muss das sein.. Gibt ja nicht nur behinderte Menschen - auch im Tierreich gibts das."

Gestern auch, ziemlich am Ende der Veranstaltung, beim rausgehen schon hörte ich gerade noch "Wie läuft die denn? Die ist ja total wackelig auf den Hinterbeinen.." ich konnte es nicht zuordnen, wars abfällig, erstaunt, oder abwertend.. der Ton jedenfalls war irgendwo zwischen entrüstet und neugierig..
Ich hab nur gemeint, dass die Kleine so geboren ist und wir sie nicht verstecken.. nur weil einige Leute "sowas" nicht sehen wollen .. Denn das es sowas gibt - behinderte Tiere - steht außer Frage.

Abisoliert ein Leben führen, dass wär nichts für sie. Die ist so freundlich zu Jedermann und Jederhund.. freut sich über alles und jeden.

Wir stellen sie nicht zur Schau, aber wir sperren sie auch nicht weg, damit sie unsichtbar wird.. wir nehmen sie aber auch nicht überall mit hin. Nur auf "ausgewählte" Veranstaltungen, wo wir eigentlich davon ausgehen können, es wird verstanden.. (mir käme es nie in den Sinn, sie zum Beispiel mit auf den MA - Markt zu nehmen, oder in andere Großveranstaltungen..) aber bei einer Tierheimveranstaltung oder wie bei euch aufn Treffen, da erwarte ich ganz einfach dass die Leute DENKEN bevor sie reden.. :mrgreen:

Spätestens wenn man diesen kleinen lebenfrohen Zappel im Arm hatte, weiß man - die will einfach DABEI sein und die will LEBEN! :lol: :wink:
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Beitragvon SG » Di Dez 22, 2009 22:43 pm

Wie ein kleines Kind freut sich die Maus über Schnee!

Huchhu!! und ab gehts! ;)

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Beitragvon Martina » Mi Dez 23, 2009 16:11 pm

Klasse Bilder - sie strahlen so viel Lebensfreude aus!
Die Peitsche hat er mitgebracht und hält sie sorglich sehr in Acht!

mit freundlichen Grüßen

Martina
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