Vielen Dank Euch fürs Daumendrücken!
Also, die TÄ hat sich viel Zeit genommen und Leni untersucht.
Es sind 2 verschiedene Dinge: Dass die Hinterhand tw. "wegrutscht" ist auf eine beginnende Hinterhand-Schwäche zurückzuführen, die ältere Hunde häufig haben. Sie bekommt jetzt eine Nahrungsergänzung aus Muscheln zur Unterstützung des Bewegungsapparates. Wenn es schlimmer wird, könnte man die Wirbelsäule röntgen lassen, ob sie evtl. Athrose hat.
Das Zucken, wenn sie müde wird, hat Leni brav vorgeführt.
Es kann viele Ursachen haben. Es wird jetzt eine Blutuntersuchung auf Ammoniak gemacht (um festzustellen, ob der Blutaustausch mit der Leber funktioniert). Da es sie nicht stark beeinträchtigt (sie immer ansprechbar und es dauert immer nur wenige Sekunden), kann sie nach Ansicht der TÄ damit auch gut weiterleben. Sollte es schlimmer werden, kann man noch eine Riesenaktion mit Kernspindtomographie machen; aber wir hoffen mal, dass uns das erspart bleibt.
Alles in Allem sind wir doch beruhigt, dass unsere Maus mit diesen Diagnosen erstmal ganz gut weiterleben kann.