von Martina » So Mai 17, 2009 9:56 am
Impfen bedeutet immer eine Infektion, zwar mit einem abgeschwächten Erreger, aber es ist nichts desto Trotz eine Infektion.
Wobei man den Körper ja zu dem Aufbau einer körpereigenen Abwehr gegen die Erreger der Krankheit animieren will, von der aus die größere Gefahr ausgeht.
Insofern war die Erfindung des Impfens mit Kuhpockenerregern segensreich, hat sie doch die Ausreitung der Pocken auf ein Minimum reduziert.
Auch viele Krankheiten von Hunden, die früher den Tod vieler Welpen verursacht haben, wie z.B. die Staupe, konnten dadurch eingeschränkt werden.
Das Hauptproblem ist, dass die Hunde tatsächlich gesund sein müssen. Eine weitere Gefahrenquelle sehe ich auch in der Verwendung der Impfstoffe. (da gibt es unterschiedliche)
Und ich weiß auch nicht, ob man bei empfindlichen Hunden wirklich eine Siebenfach-Impfung nehmen sollte, oder gegen die diversen Krankheiten nicht seperat impfen sollte.
Die Peitsche hat er mitgebracht und hält sie sorglich sehr in Acht!
mit freundlichen Grüßen
Martina