Es gibt wohl zum Thema Sonnecremeunerschiedliche Ansichten. Häufig wird sie auch empfohlen..ich würde eine ohne Duftstoffe etc nehmen.
http://www.vet-doktor.de/ARCHIV/Gesundh ... brand.html
"Um unsere Haustiere vor einem möglichen Sonnenbrand zu schützen, empfiehlt es sich, auch bei Haustieren auf haarlosen, bzw. unpigmentierten Körperstellen wasserresistente Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor (UV Block) aufzutragen, wenn eine lang dauernde Sonnenexposition nicht vermieden werden kann."
http://fellpartner.de/modules.php?name= ... topic&t=29
Auch Hunde und Katzen bekommen Sonnenbrand
Hund und Katz können auch an Hautkrebs erkranken - Sonnencreme
und ein schattiges Plätzchen beugen vor
Nicht nur wir Menschen müssen unsere Haut vor der UV-Strahlung
schützen, auch Hunde und Katzen können ohne weiteres einen
Sonnenstich, Sonnenbrand oder sogar Hautkrebs bekommen. Für die
Vierbeiner gelten die gleichen Schutzmaßnahmen wie bei uns
Zweibeinern: Sonnencreme auf empfindliche Hautpartien und über die
Mittagszeit ein Plätzchen im Schatten suchen.
Besonders gefährdet sind Katzen mit weißen Ohren. Auch Hunde mit
heller Haut, die gerne am Rücken liegend ein Nickerchen in der Sonne
machen, können leicht einen roten, sonnenverbrannten Bauch bekommen.
Weiße Hunde- und Katzennasen kriegen ebenfalls öfter mehr Sonne ab,
als ihnen gut tut.
Katzenbesitzer können ihren samtpfotigen Gefährten helfen, indem sie
die Ohren ihrer Freunde mit einer halbwegs geruchsneutralen
Sonnencreme - am besten Faktor 20 oder mehr - einschmieren, so eine
Empfehlung von Tierärzten. Die Rückenschläfer unter den Hunden sollte
man über die Mittagszeit in den Schatten verbannen - zumindest wenn
der Hund helles Fell und rosa Haut am Bauch hat wie beispielsweise
Dalmatiner, Bullterrier oder Weiße Boxer.
Wie beim Menschen kann ein Sonnenbrand bei Tieren schwerwiegende
Folgen haben: Wenn Katzen im Sommer oft durch Sonneneinstrahlung
gerötete, heiße Ohr-Ränder haben, kann sich im Laufe der Jahre daraus
eine chronische Entzündung entwickeln, die schließlich zur Bildung
eines Tumors führt. In so einem Fall muss meist sogar das Ohr
amputiert werden. Auch Hunde können Hautkrebs, aber auch eine schwere
Autoimmunerkrankung, die durch die Sonne verstärkt wird, bekommen.
Tiermediziner betonen jedoch, dass die Gefahr eines Sonnenstichs
größer sei als die eines Sonnenbrandes.
http://www.hunde-urlaub.net/hund_am_meer/index.html
* Haariger Schutz: Der beste Schutz gegen hohe Temperaturen und Sonnenbrand ist das Hundefell. Langhaarige Hunde leiden allerdings unter der Hitze. Ihr Fell darf vor dem Urlaub gestutzt werden, so dass ein paar Zentimeter stehen bleiben. - Aber: Niemals scheren! Gegen Sonnenbrand hilft dem Hund so wie uns Sonnencreme. Besonders hellhaarige Hunde sollte man in den ersten Tagen eincremen.