vielleicht hat ja einer von euch da einen hilfreichen tipp:
billy hat cockermäßiges ohrjucken, und das seit sie ganz klein ist. der TA fand keine milben o.ä., nur eine starke ohrschmalzbildung. die allerdings mal mehr und mal weniger ist, seit einer woche hol ich da nu gar nix mehr raus, manchmal muß ich sie alle 2 tage säubern.
ich hab letztens eine kur mit "aurizon" gemacht, soll wohl ein starkes mittel sein. das jucken ging weitestgehend weg. jetzt haben wir wieder das schwächere surolan, und das schlägt überhaupt nicht an. billy jucktundjucktundjuckt. nervig für sie und auch für mich wenn sie mich nachts juckend und rumzuckelnd aufweckt
scherz, natürlich für sie nerviger.
futtermittelallergie KANN sein, ich möchte nur zuerst alles andere ausschließen wenn möglich, weil ne futterumstellung bei ihr etwas schwierig ist. ich habs schon mit ausschließlich selber kochen und glutenfrei versucht, billy frißt partout keine kartoffeln, da fängts dann schonmal an. und das hyperhyperallergene trofu meiner ta ist megateuer (und billy hats nicht mit dem hintern angeguckt), zudem kann ich ihr dann keine leckerlies mehr geben (soll NUR das füttern), und damit gingen so viele rituale und spiele verloren, das kann ich billy unmöglich antun. die würd die welt nicht mehr verstehn und das dann zum schluß noch aufs veränderte futter schieben oder so
hat da jemand vielleicht mit homöopathie erfolge erzielen können? wo kann es hinführen wenn sie in diesem zustand bleibt? taubheit oder so? ich möchte ihr nun auch nicht als dauerbehandlung immer cortison ins ohr tun müssen....nächster gang zum TA dauert noch etwas, daher meine frage an euch, liebe cockerexperten