Gestern abend war ich mit meinem Kleinen nochmal spät im Garten - er war wie immer - fröhlich und neugierig.
Direkt danach habe ich mich schlaffertig gemacht während Odie im Bad neben mir stand.
Dann brach er unvermittelt plötzlich zusammen, strampelte, fiel auf die Seite und speichelte stark. Der ganze Körper zuckte und krampfte, es wurde nach ein paar Minuten ein wenig besser, nur um gleich darauf umso schlimmer zu werden. Große, geweitete Pupillen, krampfen, zittern. Ein wenig Bewusstsein muss er wohl noch gehabt haben, denn Odie versuchte möglichst viel Körperkontakt zu halten. Er hatte genauso furchtbare Angst wie ich. Ich dachte er stirbt.
Ich war völlig hilflos, konnte ihn nur festhalten, streicheln und versuchen ihn zu beruhigen.
Das Ganze hat bestimmt etwa 20min gedauert und noch mal genauso lange bis er wieder aufstehen konnte.
Bis dahin war er völlig normal, ein lebenslustiger, gesunder udn kräftiger junger Rüde. Mein Armer.
Ist das Epilepsie? Der TA meint ja und hat ihm heute morgen ein paar Tabletten verschrieben, die er jetzt regelmäßig bekommen muss. Sonst müssten wir nichts weiter tun.
Nun habe ich im Netz gestöbert - danach sind wohl weitere Untersuchungen angebracht. Sollte ich den TA wechseln?
Wie soll ich mich weiter verhalten?
Wie kann ich ihm helfen?
Kann man ihn noch allein lassen?
Kann es vielleicht etwas anderes sein?
Bin für jede Antwort dankbar.
Ich hatte vor ca. 16 Jahren einen Vorfall. Mein Westi und ich gingen auf dem Feld spazieren, plötzlich brach Cindy zusammen, zuckte nur noch.
Wie geht es dem kleinen Schatz????