Hallo, ich bin es Mojito. Nun lebe ich schon fast 3 Jahre bei meiner neuen Familie. Es war eine turbulente Zeit und ich habe Frauchen und Herrchen so manches Mal zum Verzweifeln gebracht. Wo fange ich nur an zu erzählen?
Ach ja der Tag an dem ich abgeholt wurde. Natürlich habe ich mich tot gestellt
. Ich wusste ja nicht ob es was Gutes war was mir dort passierte. Da kamen einfach zwei fremde Menschen, die mich erst komisch ansahen und dann einfach von meinen beiden Schwestern trennten. Grausame Zweibeiner, so dachte ich da noch. Die Fahrt über regte ich mich kein Millimeter, vielleicht würden sie mich ja zurück bringen wenn sie dachten ich wäre „kaputt“. Weit gefehlt, diese Frau die mich hielt streichelte mich unentwegt, sprach andauernd und hatte Herzchen in den Augen.“ Menschen“ , nie reagieren sie so wie man möchte. Na ok, dann spielten wir mal mit.
Irgendwann stoppte die rollende Kiste und wir stiegen aus. Naja die Zweibeiner stiegen aus und setzten mich einfach auf die Wiese. Das war meine Chance, ich rannte los und versteckte mich im hohen Gras. Zu flüchten kann ja nicht so schwer sein, irgendwie finde ich den Weg zu meinen Schwestern schon zurück. Aber nein, diese Frau säuselte mich wieder an und sah mich natürlich. Na gut, ich eignete mich nicht so zum Ausreißer.
Und schon ging es in die Wohnung, ich habe natürlich erst mal alles inspiziert, das hieß solange diese Wesen mir nicht zu nahe kamen. Zum Glück ließen sie mir meine Zeit, und da ……. ja das gefiel mir, ein Kuschelbett. Und darüber ein rosa Ding. Hm, etwas plüschig, fühlte sich gut an, also … zack ins Bett geschleppt. Das war auch ein aufregender Tag. Es dauerte nicht lange und ich schlief mit „Schweini“ ein. Meine erste große Liebe im neuen Zuhause.
..... Fortsetzung folgt