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BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 10:58 am
von Martina
Dass die anderen einem nichts wegnehmen, ist für meisten Hunde, bei mir ankommen, eine völlig neue Erfahrung.
Gerade Hunde aus Spanien, ich denke dabei an Capitan z.B., die wahrscheinlich eine Weile auf sich selbst gestellt waren und dann in ein großes Rudel kamen, haben beim Fressen nur eine Sorge, schnell genug satt zu werden, bevor ein anderer es ihnen wegnimmt. Oder aber sie kommen vor lauter Bewachen-Müssen gar nicht dazu, überhaupt mit dem Fressen zu beginnen.

So haben meine Hunde schon etwas eigene Arten, wann sie wo essen.

Sirio muss an einem geschützen Ort seperat fressen. Unter der Eckbank ist ihm ganz recht, in Holland bevorzugt er einen seiner Schlafplätze in der Ecke halb unter einem Sessel.

In Duisburg frisst Lucky seperiert im Flur - in Holland in der "Bijkeuken", dem Anbau an der Küche mit dem Zugang zum Bad und zum Garten.

Amanda frisst gemeinsam mit Rose und Chester in Duisburg in der Küche, in Holland in ihrem Körbchen.
Rose und Chester sind die Küchengruppe in Holland.

Thrinci frisst auf der Couch (erfreulicherweise mit einer Unterlage darunter), sie möchte eine erhöhte Position, damit sie sich sicher fühlt.

Oszkàr musste zunächst auf einen Platz unter dem Esstisch haben, damit er sich sicher fühlte, inzwischen frisst er ca. 5 m getrennt von Sirio, an der Stelle, an der ich zuvor Marco gefüttert habe.

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:03 am
von Inge
wo esst Ihr denn ? :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:05 am
von Martina
Annette und ich pflegen auf Stühlen und am Esstisch zu sitzen. :roll: :roll: :mrgreen:

Wir nehmen unsere Mahlzeiten unabhängig von den Fütterungszeiten der Hunde ein, so dass da keine Konflikte entstehen. :mrgreen:

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:09 am
von Inge
und Ihr nehmt Euch dann auch nix weg :lol: :lol: :lol: :lol:

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:12 am
von elke
Inge hat geschrieben:
OK, mir ist langweilig, weiss nicht was ich sonst schreiben soll. :roll:


Kommt auf einen Kaffee vorbei. Ich müsste zwar ganz viel tun, habe aber keine Lust dazu. :mrgreen:

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:13 am
von Martina
Vor Jahren hat ein Bekannter Annette mal Pommes von ihrem Teller stiebitzt. Nach mehrmaliger Warnung hat sie dann mit der Gabel zugestochen. :roll: :roll: Der arme Kerl hat die Narbe immer noch in der Hand. :shock:

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:14 am
von Inge
komm mit dem Kaffee her :lol: :lol: :lol:


ich muss noch Weihnachtsputz machen :roll: :roll:

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:15 am
von Inge
Martina hat geschrieben:Vor Jahren hat ein Bekannter Annette mal Pommes von ihrem Teller stiebitzt. Nach mehrmaliger Warnung hat sie dann mit der Gabel zugestochen. :roll: :roll: Der arme Kerl hat die Narbe immer noch in der Hand. :shock:


Bild Bild

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:16 am
von elke
Inge hat geschrieben:komm mit dem Kaffee her :lol: :lol: :lol:


ich muss noch Weihnachtsputz machen :roll: :roll:

Da habe ich heute keine Zeit zu :mrgreen:
Ich versuche mich morgen mit meinem Mann in Köln zu treffen. Wird aber nicht werden. Und Weihnachtsputz, was ist das denn?

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 11:17 am
von Martina
Außerdem ist von ihr der Spruch überliefert: Ihr dürft nicht in meine Suppe gucken! Mehr haben wir auch gar nicht getan
Annette hatte als Kind das Pech, auf der Eckbank zwischen unserem Bruder und mir platziert zu sein. So etwas prägt für das ganze Leben.

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 12:39 pm
von Urblo
Martina hat geschrieben:Außerdem ist von ihr der Spruch überliefert: Ihr dürft nicht in meine Suppe gucken! Mehr haben wir auch gar nicht getan
Annette hatte als Kind das Pech, auf der Eckbank zwischen unserem Bruder und mir platziert zu sein. So etwas prägt für das ganze Leben.

Das kenn ich auch, wir waren auch sieben Kinder und wenn es was Ekliges gab, ging alles auf Uschis Teller. Dafür wurde der bunte Weihnachtsteller heimlich geleert.

BeitragVerfasst: Mi Dez 17, 2008 15:28 pm
von Martina
Auf annettes Teller ging nichts Ekliges. Sie mochte nur nicht, wenn man ihr beim Essen zu genau zuschaute.